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Kurbelpresse im Überblick: Aufbau und Funktionsweise

Aufbau und Funktionsprinzip der Kurbelpresse

Die Kurbelpresse ist eine Art mechanische Presse und kann auch als KurbelpresseSein Funktionsprinzip ist ein Kurbel-Schiebe-Mechanismus.

Kurbelpresse im Überblick: Aufbau und Funktionsweise
1-Arbeitstisch; 2-Maschinenkörper; 3-Bremse; 4-Sicherheitsabdeckung; 5-Gang; 6-Kupplung; 7-Kurbelwelle; 8-Verbindungsglied; 9-Schieber; 10-Fuß-Manipulator

1. Funktionsprinzip und Aufbau

Abbildung 1 ist eine Umrisszeichnung, Abbildung 2 ein Bewegungsdiagramm.

Sein Funktionsprinzip ist wie folgt: Motor

⑴ Übertragen Sie die Bewegung über den Keilriemen auf die große Riemenscheibe

⑵ Nach dem Ritzel

⑶ Großes Zahnrad

⑷ Pass zur Kupplung

⑸ Kupplung 5 überträgt die Bewegung auf die Kurbelwelle

⑹ Das obere Ende der Pleuelstange ist an der Kurbelwelle montiert und das untere Ende ist mit dem Schieber verbunden.

⑺ Die Drehbewegung der Kurbelwelle wird in eine lineare Hin- und Herbewegung des Schiebers umgewandelt. Die obere Form der Form ist auf dem Schieber montiert, die untere Form auf dem Tisch. Wenn das Material zwischen die obere und untere Form gelegt wird, können daher Stanz- und andere Prägevorgänge durchgeführt werden. Aufgrund der Anforderungen des Produktionsprozesses bewegt sich der Schieber manchmal und stoppt manchmal.

Daher ist am Ende der Kurbelwelle zusätzlich zur Kupplung auch eine Bremse eingebaut. Die Kurbelpresse arbeitet während des gesamten Arbeitszyklus für kurze Zeit, d. h. die Last arbeitet. Die Zeit ist kurz und die meiste Zeit herrscht Leerlauf. Um die Belastung des Motors gleichmäßig zu verteilen und die Energie effizient zu nutzen, ist ein Schwungrad eingebaut. Die große Riemenscheibe 2 fungiert als Schwungrad.

Kurbelpresse im Überblick: Aufbau und Funktionsweise
1–Motor; 2–Riemenscheibe; 3, 4–Gang; 5–Kupplung; 6–Verbindungsstück; 7–Schieber.

Wie aus dem obigen Funktionsprinzip ersichtlich, besteht die Kurbelpresse aus folgenden Teilen:

(1) Arbeitsmechanismus: Kurbelschiebermechanismus, bestehend aus Kurbelwelle, Pleuelstange, Schieber und anderen Teilen.

(2) Getriebesystem: einschließlich Zahnradgetriebe, Riemengetriebe und andere Mechanismen.

(3) Betriebssystem: wie Kupplungen und Bremsen.

(4) Energiesystem: z. B. Elektromotor, Schwungrad.

(5) Stützteile: wie z. B. der Rumpf.

2. Die gemeinsame Struktur auf dem Kurbelschieber

Kurbelpresse im Überblick: Aufbau und Funktionsweise
1–Zuführtraverse; 2–Schieber; 3–Zerkleinerungsschraube; 4–Stützsitz; 5–Abdeckung; 6–Einstellschraube; 7–Verbindungskörper; 8–Achse; 9–Kurbelwelle; 10– Feststellschraube; 11–Feststellblock; 12–Formhalterschraube; 13–Klemmschraube; 14–Spannschraube; 15–Oberdraht; 16–Überlastschutzvorrichtung.

⑴Modulhöhenverstellvorrichtung

Um Formeninstallationen mit unterschiedlichen Schließhöhen gerecht zu werden, befindet sich im Kurbelwellenschieber der Presse eine Vorrichtung zur Höhenverstellung der Presse. Wie in der Abbildung dargestellt, ist der Mechanismus des Bremskurbelschiebers schematisch dargestellt. Lösen Sie bei der Einstellung zuerst den oberen Draht 15, dann die Feststellschraube 10 und drehen Sie anschließend die Einstellstange 6, sodass die Länge der Verbindungsschraube verlängert oder verkürzt wird und die Höhe der Form dadurch verringert oder vergrößert wird.

Nachdem die Form installiert und debuggt wurde, sollten die Schraube 10 und der obere Draht 15 nacheinander verriegelt werden, um ein Zurückkehren der Pleuelstange zu verhindern. Bei großen und mittelgroßen Pressen wird die Einstellschraube von einem separaten Motor über ein Getriebe oder einen Turbinenmechanismus gedreht.

⑵Oberteilgerät

Die Presse ist im Allgemeinen mit einer Aufsatzvorrichtung am Schieberteil für das Oberwerkzeug des Oberwerkzeugs ausgestattet. Die Aufsatzvorrichtung ist starr und pneumatisch. Im Folgenden wird nur die starre Aufsatzvorrichtung beschrieben.

Kurbelpresse im Überblick: Aufbau und Funktionsweise
1–Körper; 2–Anschlagsitz; 3–Anschlagkopfschraube; 4–Zuführquerstange; 5–Anschlagstift; 6–Schieber; 7– Auswerferstift.

Wie dargestellt, besteht die Oberteilbaugruppe aus einer durch den Schieber geführten Schlagschiene 4 und einer am Rumpf befestigten Anschlagschraube 3. Beim Herunterdrücken des Schiebers wird durch die Einwirkung des Werkstücks die Auswerferstange 7 des Obergesenks im Schieber mithilfe der Querstange angehoben. Kehrt der Schieber zum oberen Totpunkt zurück, werden die beiden Enden der Schlagstange durch die Kopfschraube am Rumpf blockiert, der Schieber hebt sich weiter an, und die Schlagstange bewegt sich relativ zum Schieber nach unten, wodurch die Oberseite des Obergesenks nach unten gedrückt wird. Das Stangenwerkstück wird ausgeworfen.

Der maximale Arbeitshub der Schlagtraverse beträgt Hh. Wird die Kopfschraube zu früh berührt, kommt es zu einem Geräteausfall. Daher sollte sich der Schieber bei Verwendung der Kopfschraube im oberen Totpunkt befinden.

Die starre Oberteilvorrichtung ist einfach aufgebaut, zuverlässig im Betrieb und vielseitig einsetzbar. Allerdings können die Obermaterialkraft und die Obermaterialposition nicht beliebig eingestellt werden.

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Über Jimmy Chen

Als engagierter Autor und Redakteur für HARSLE habe ich mich auf die Bereitstellung aufschlussreicher und praxisorientierter Inhalte spezialisiert, die auf die Metallverarbeitungsindustrie zugeschnitten sind. Mit meiner langjährigen Erfahrung im technischen Schreiben konzentriere ich mich auf die Bereitstellung ausführlicher Artikel und Tutorials, die Herstellern, Ingenieuren und Fachleuten helfen, über die neuesten Innovationen in der Blechverarbeitung, einschließlich CNC-Abkantpressen, hydraulischen Pressen, Schermaschinen und mehr, auf dem Laufenden zu bleiben.

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